Sigrid Kirsch

Die Musik erreicht unser Herz wie kaum sonst eine Kunst.

Ob wir singen oder auf der Veeh-Harfe spielen – der Zauber der Töne macht uns glücklicher und entspannter. Die sorgenvollen Gedanken haben Pause, wenn uns die Musik in eine Welt der Leichtigkeit entführt.

Mein Werdegang:

Aufgewachsen im Burgenland (Österreich), absolvierte ich dort das Musikgymnasium in Oberschützen. Meine Studien in den Fächern Konzertgesang und Gesangspädagogik schloss ich an der Musikhochschule Graz und der Musikakademie der Stadt Basel mit Auszeichnung ab.

Sigrid Kirsch

Die Musik erreicht unser Herz wie kaum sonst eine Kunst.

Ob wir singen oder auf der Veeh-Harfe spielen – der Zauber der Töne macht uns glücklicher und entspannter. Die sorgenvollen Gedanken haben Pause, wenn uns die Musik in eine Welt der Leichtigkeit entführt.

Mein Werdegang:

Aufgewachsen im Burgenland (Österreich), absolvierte ich dort das Musikgymnasium in Oberschützen. Meine Studien in den Fächern Konzertgesang und Gesangspädagogik schloss ich an der Musikhochschule Graz und der Musikakademie der Stadt Basel mit Auszeichnung ab.

Ich erhielt das Leistungsstipendium der Musikhochschule Graz, das Arbeitsstipendium des
Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ich war Stipendiatin des American
Institut for Musical Studies und der Walter-Kaminsky-Stiftung.

2002 wurde ich Preisträgerin des Internationalen Johann-Sebastian-Bach Wettbewerbes in Leipzig.

Nach ersten Berufsjahren an Musikschulen in Österreich führte mich eine Stelle als Altistin im Chor des Bayerischen Rundfunks nach München. Es folgte eine künstlerisch sehr intensive, 16-jährige Zeit als Rundfunkchorsängerin. Neben Konzerten, Rundfunk – u. Fernsehproduktionen entstanden in diesen Jahren zahlreiche CD-Aufnahmen.

Seit 2021 gebe ich meine Begeisterung für die Musik an der Städtischen Musikschule in Ansbach weiter.

2023 erfolgte die Hochschulzertifizierung zur Musikgeragogin.

Christoph Lehmann

„Ein guter Gesang wischt den Staub vom Herzen.“

Franz von Assisi

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“

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